Die Attraktivität von Leading Golf Clubs steigt weiter

Die Attraktivität von Leading Golf Clubs steigt stetig
Verbund deutscher Top-Anlagen wächst weiter – Hohe Qualität der Leading Golf Clubs entsteht durch Wissensaustausch und Vernetzung.

“Die Entwicklung von The Leading Golf Clubs of Germany für 2023 ist durchgehend positiv.
Die Gemeinschaft wächst, die zunehmende Vernetzung der Mitglieder sorgt für deren Wissensvorsprung, und unser Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung verschafft uns eine Meinungsführerschaft im deutschen Golfmarkt.“ Mit diesem positiven Fazit blickt der Präsident der Qualitätsgemeinschaft, Bernhard May, zufrieden auf das Jahr 2023 zurück. „Die Messlatte für 2024 hängt damit hoch“, stellt der Würzburger gleichzeitig fest. „Unser Anspruch ist es, in Sachen Aktivität,  Engagement und Innovationskraft im nächsten Jahr nicht nachzulassen.“

Fünf neue Mitglieder
Die Attraktivität der Gemeinschaft von The Leading Golf Clubs of Germany wird durch fünf neue Mitglieder untermauert. Im Jahr 2023 traten der GC Riedhof, der Golfpark Weiherhof und der GC St. Eurach bei. Ab dem ersten Januar 2024 gehören außerdem der GC Owingen-Überlingen und der GC Hof Hausen vor der Sonne zu den LGCG. Damit wächst die Gruppe auf insgesamt 41 Clubs an und nähert sich konstant der Aufnahmegrenze von maximal 50 Mitgliedern.
Neumitglieder durchlaufen vor der Aufnahme in die Qualitätsgemeinschaft das etablierte Testverfahren und müssen damit in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Platzqualität, Service, Gastronomie oder Nachhaltigkeit ihre Tauglichkeit unter Beweis stellen. „Wichtig ist uns daneben aber vor allem, dass die neuen Clubs sich als aktives Mitglied der Gemeinschaft begreifen“, stellt Präsident May fest. „Unser Erfolg beruht darauf, dass wir alle regelmäßig den Austausch miteinander suchen. Der Begriff Leading steht für viel mehr als nur ein etabliertes Logo.“

Golfer profitiert von Wissensaustausch und Vernetzung
Für den Golfer, der Mitglied in einem Leading-Club ist, bedeutet dies: Er profitiert zum einen von der Tatsache, dass der Verbund ein Greenfeeabkommen unterhält, das unter der Woche ein Greenfee von 60 Euro für Gastspieler ausweist. Auf diese Weise wird der Besuch von Spielern unter Leading Golf Clubs gestärkt. Mitglieder erhalten die Möglichkeit
andere Golfanlagen mit hoher Qualität kennenzulernen.

Auf den ersten Blick weniger offensichtlich, tatsächlich für die Mitglieder aber genauso wesentlich, ist der Wissensaustausch, der unter den Leading Golf Clubs erfolgt und zur Sicherung oder auch zu einer Steigerung der Qualität in den Mitgliederclubs führt. „Das Prädikat Leading steht für die Vernetzung von Clubs, die in unterschiedlichen Bereichen stark sind und diese Stärken miteinander teilen. Davon profitiert die Gemeinschaft und vor allem der Golfer“, resümiert Präsident Bernhard May. Der Austausch reicht dabei von
Marketing-Themen, Gastronomie-Projekten oder digitalen Trainingsmethoden auf der Driving Range über die Digitalisierung von Clubangeboten bis hin zu Veränderungen im Greenkeeping.

Platzqualität für Leading Golf Clubs essenziell
Das Thema Greenkeeping spielt im Hinblick auf zunehmend restriktive Regularien der Behörden bei Wasser und Pflanzenschutzmitteln aber auch aufgrund des Personalmangels und der neuen Technologien wie dem autonomen Mähen eine sehr wichtige Rolle für Golfanlagen. Hier veranstaltete The Leading Golf Clubs of Germany im Herbst erstmals eine gemeinsame Fortbildung für Headgreenkeeper, Clubmanager und Präsidenten, um den gemeinsamen Austausch zu fördern und Einblicke in neue Technologien zu gewährend. Im Mittelpunkt standen die drei Themenbereiche
autonomes Mähen, Wassermanagement der Zukunft und Greenkeeper-Fortbildung. Gerade die Bereiche autonomes Mähen und Wassermanagement betreffen den Golfer direkt, nachdem Roboter im Greenkeeping zunehmend auf Golfanlagen beim Mähen zum
Einsatz kommen und Themen wie Dürre oder Überschwemmung auf Golfplätzen zu Spieleinschränkungen oder Veränderungen in der Farbgebung der Fairways sorgen. „Wer Mitglied in einem Leading Golf Club ist, soll die Gewissheit haben, dass seine Anlagenführung im Hinblick auf neue technische Entwicklungen top informiert ist. Auf diese Weise lässt sich dauerhaft die hohe Qualität unserer Anlagen sichern“, so das Fazit von Bernhard May, der sich im Hinblick auf das Jahr 2024 sicher ist: „Der Begriff Leading steht auch in der nächsten Saison für ein erstklassiges Spielerlebnis.“ Das Beste daran:
Immer mehr Golfer lernen es offenbar zu schätzen.