Alle vier Mannschaften der AK30/50 für die Dt. Meisterschaften qualifiziert

AK 50 Herren und AK 30 Damen sichern sich die BW-Meister-Titel. Die AK 50 Damen und AK 30 Herren sind Vizemeister.

Nach dem Gruppensieg in der Vorrunde fuhren die AK 50 Herren zum Finalwochenende zum GC Ulm. Im Final Four spielen die beiden Gruppenersten der Nord- und Südgruppe gegeneinander um die BW-Meisterschaft und um die begehrten Tickets für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften. Im Halbfinale am Samstag ging es gegen den GC Heddesheim, das andere Halbfinale bestritten St. Leon Rot und Öschberghof. Bei sehr heissen Temperaturen mussten man in der Mittagshitze raus, zuerst der klassische Vierer gefolgt von 4x Einzel, alles natürlich im Lochwettspiel. Wie immer gegen Heddesheim ging es sehr knapp zu, fast alle Partien wurden erst auf den letzten 2 Löchern entschieden, und am Ende konnten die Solituder Herren mit 3:2 gewinnen. Eine Riesen-Erleichterung und grosse Freude, denn damit war man für die DMM qualifiziert!

Für das Finale am Sonntag qualifizierte sich St. Leon Rot durch einen Sieg gegen den Öschberghof und somit gab es eine Neuauflage des letztjährigen Halbfinales. Glücklicherweise diesmal um 8:30 Uhr, um der grossen Hitze ein wenig aus dem Weg zu gehen. Dieses Mal konnten sich die Solituder für die Niederlage im letzten Jahr revanchieren und gewannen mit 3,5:1,5. Somit konnten man seit Einführung der AK50 zum 6. Mal den Titel des Baden-Württembergischen Meisters nach Mönsheim holen!

Gespielt haben: Jörg Paulus, Lutz Mieschke, Peter Ziegler, Hans-Christian Brockmann, Mark Podschadly, Joost Krümmel, Michael Broese und Thilo Walsdorf. Die DMM findet vom 15.-17.9. im GC Main Taunus bei Wiesbaden statt.

Die Damen der AK30 spielten im GC Ulm um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Mit zwei Siegen, im Halbfinale gegen den GC Hetzenhof und im Finale gegen den GC Mannheim-Viernheim, konnten sich die Damen zum Baden-Württemberg Meister küren und treten vom 08.-10. September im GCC Leipzig zum Kampf um die Deutsche Meisterschaft an.

Den Grundstein für das Saisonziel – die Qualifikation für die DMM – haben sich die AK 30 Herren durch gute Ergebnisse und eine geschlossene Mannschaftsleistung an den 6 Liga-Spieltagen gelegt. Hier kamen auch alle Spieler aus dem Kader zum Einsatz.
Im Final-Four war man ebenfalls gut besetzt. Im Halbfinale hieß der Gegner GC Rheintal, die gerne eine Revanche für die letzjährige Niederlage nehmen wollten. Aber auch in diesem Jahr waren die Solituder Herren einen Tick stärker. Besonders der Vierer und die beiden Bundesligaspieler Julian Schinnenburg und Max Eichmeier machten von Anfang an Druck, so dass die Matches sicher gewonnen wurden. Ingmar Peitz und Konstantin Dolderer hatten die stärksten Gegner im Einzel und beide hatten auf den letzten Löcher einfach nicht das Glück auf ihrer Seite. Nachdem die 3 Punkte für den Einzug ins Finale – und damit die Quali zur DMM sicher waren – ist ordentlich Last abgefallen.
Im Finale stand man dann dem GC St. Leon-Rot gegenüber. Am Ende war dieser Gegner einfach deutlich zu stark. Alle haben bis zum Schluss gekämpft, gereicht hat es leider recht knapp nicht. Spektakulär war Julian Schinnenburgs Sieg gegen den frisch reamateurisierten, mehrfachen Challange-Tour Sieger und DP World Tour Spieler Moritz Lampert.
Das Niveau in der Liga wird nicht nur durch ehemalige Pros immer stärker. Somit wurden die AK30 Herren wieder sehr guter Vize-Meister von BaWü.
Vom 8.-10. September geht es im Golfpark Niep am Niederrhein um die DMM, für die sich die besten 16 Mannschaften qualifiziert haben.

Die Damen der AK30 spielten im GC Ulm um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Mit zwei Siegen, im Halbfinale gegen den GC Hetzenhof und im Finale gegen den GC Mannheim-Viernheim, konnten sich die Damen zum Baden-Württemberg Meister küren und treten vom 08.-10. September im GCC Leipzig zum Kampf um die Deutsche Meisterschaft an.

Nach dem Gruppensieg in der Vorrunde fuhren die AK 50 Herren zum Finalwochenende zum GC Ulm. Im Final Four spielen die beiden Gruppenersten der Nord- und Südgruppe gegeneinander um die BW-Meisterschaft und um die begehrten Tickets für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften. Im Halbfinale am Samstag ging es gegen den GC Heddesheim, das andere Halbfinale bestritten St. Leon Rot und Öschberghof. Bei sehr heissen Temperaturen mussten man in der Mittagshitze raus, zuerst der klassische Vierer gefolgt von 4x Einzel, alles natürlich im Lochwettspiel. Wie immer gegen Heddesheim ging es sehr knapp zu, fast alle Partien wurden erst auf den letzten 2 Löchern entschieden, und am Ende konnten die Solituder Herren mit 3:2 gewinnen. Eine Riesen-Erleichterung und grosse Freude, denn damit war man für die DMM qualifiziert!

Für das Finale am Sonntag qualifizierte sich St. Leon Rot durch einen Sieg gegen den Öschberghof und somit gab es eine Neuauflage des letztjährigen Halbfinales. Glücklicherweise diesmal um 8:30 Uhr, um der grossen Hitze ein wenig aus dem Weg zu gehen. Dieses Mal konnten sich die Solituder für die Niederlage im letzten Jahr revanchieren und gewannen mit 3,5:1,5. Somit konnten man seit Einführung der AK50 zum 6. Mal den Titel des Baden-Württembergischen Meisters nach Mönsheim holen!

Gespielt haben: Jörg Paulus, Lutz Mieschke, Peter Ziegler, Hans-Christian Brockmann, Mark Podschadly, Joost Krümmel, Michael Broese und Thilo Walsdorf. Die DMM findet vom 15.-17.9. im GC Main Taunus bei Wiesbaden statt.

Während  St. Leon Rot gegen Ulm im ersten Halbfinale sich erst im Stechen die Finalteilnahme sichern konnte, gewannen die Damen der AK50 des Stuttgarter  Golf-Club Solitude ihr Halbfinale gegen den GC Europa-Park Breisgau deutlich mit 4 zu 1. Die Punkte für Solituder errangen im Vierer Cornelia Wolf und Cornelia Fischer sowie in den Einzeln Dr. Cornelia Schmidt-Stützle, Gerda Preissing und Kirsten Egner.

Im Finale gegen St. Leon Rot musste das Stechen die Entscheidung herbeiführen. Nachdem der Vierer mit Cornelia Wolf und Cornelia Fischer sein Match geteilt hatte, konnten Gerda Preissing und Kirsten Egner ihre Einzel gewinnen. Dr. Cornelia Schmidt Stützle ging ins Stechen. Der entscheidende Schlag ins Grün war von ihr sehr solide gespielt, die Gegnerin jedoch legte ihren Ball ein paar Zentimeter an das Loch, so dass dies die Entscheidung in einem insgesamt wirklich engen Match brachte.

St. Leon Rot und Stuttgart sehen sich Mitte September in Salzdetfurth bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft wieder, da werden die Karten neu gemischt! Für Stuttgart spielten Dr. Cornelia Schmidt-Stützle, Gerda Preissing, Kirsten Egner, Cornelia Wolf, Dagmar Bree und Cornelia Fischer.